Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Appenweier, Urloffen und Nesselried ich möchte mich herzlich für Ihr Vertrauen bedanken. Mit 53% der Stimmen haben Sie mir im ersten Wahlgang eine klare Mehrheit geschenkt. Ich bin überwältigt und freue mich sehr. Ein besonderer Dank gilt allen Wählerinnen und Wählern aus Appenweier, Urloffen, Nesselried, Zimmern, Kohlsatt und dem Illental. Ihr Vertrauen ist meine Motivation. Mit aller Kraft und Hingabe werde ich mich für das Wohl unserer schönen Gemeinde einsetzen. Ein herzlicher Dank geht auch an meine Familie, Freunde und Unterstützer in den letzten Wochen. Ebenso möchte ich meinen Mitbewerbern für den fairen Wahlkampf danken. Ich freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben und stehe voller Engagement für unsere Gemeinde zur Verfügung. Herzliche Grüße, Ihr Viktor Lorenz

Heute ist Wahltag – machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Nutzen Sie Ihre Stimme!

Gestern Abend war ich bei der Generalversammlung des Schwarzwaldvereins Ortsgruppe Appenweier-Durbach. Die Veranstaltung fand im El Greco in Appenweier statt. Vorsitzender Rudolf König begrüßte die Anwesenden und leitete die Versammlung. Der Schwarzwaldverein unternimmt das ganze Jahr über Wanderungen und Touren in der Natur, den Ausläufern des Schwarzwaldes sowie größere Wanderungen. Das ehrenamtliche Engagement möchte ich besonders betonen. Als Highlight wurde erwähnt, dass die Ortsgruppe am 8. Juni ihr 100-jähriges Jubiläum feiern wird.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich bin willens und es gibt viel zu tun. Ich vertraue auf Ihre Unterstützung am morgigen Wahlsonntag, um gemeinsam mit Ihnen die Zukunft zu begehen. Wir gestalten zusammen eine noch lebenswertere Zukunft für Appenweier, Urloffen mit Zimmern, Nesselried mit Kohlstatt und dem Illental. Geben Sie mir morgen Ihren Zuspruch mit Ihrer Stimme. Vielen Dank! Ihr Viktor Lorenz

Im Vorfeld der Kandidatenvorstellung konnten Sie Fragen bei der Gemeinde einreichen. Insgesamt wurden sechs Fragen während der Veranstaltung gezogen und von uns Kandidaten beantwortet. Die übrigen offenen Fragen wurden von mir beantwortet und hier meiner Webseite veröffentlicht. Vielen Dank für Ihre Fragen und das Interesse an dieser Wahl. Zu den offenen Fragen.

Heute feiern die Finstertal Hexen in Nesselried ihr 22-jähriges Jubiläum. Ein beeindruckender Umzug sowie das Narrendorf an der Rebstockhalle zogen zahlreiche Zuschauer und Besucher an. Natürlich ließen es sich die Zünfte unserer Gesamtgemeinde nicht nehmen, so waren alle vertreten. Toller Anblick! Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum liebe Hexen. Die Party in Nesselried ist nun in vollem Gange. Narri, Narro!

Da ein Eigenausbau finanziell weder sinnig noch machbar war, musste man sich auf private Unternehmen stützen. Die kritische Begleitung des Glasfaserausbaus darf jedoch nicht ausbleiben, denn die Arbeiten verliefen doch etwas anders als erwartet. Offene Gräben und ein beeinträchtigtes Ortsbild waren teilweise das Ergebnis. Daher verstehe ich den Unmut, wenngleich der Ausbau passieren muss. Wir müssen mit der Zeit gehen. Wir alle freuen uns auf den Abschluss der Arbeiten und die neue Generation Internet. Den Rest werden wir nach und nach kitten.

Mobilität mit dem Rad setzt ein gutes und vor allem sicheres Radwegenetz voraus. So entsprechen zum Beispiel die Verbindungen von Nesselried nach Nussbach oder von Urloffen nach Legelshurst nicht meinem Anspruch hieran. Hand in Hand mit unseren Nachbarn werden wir hierbei gewiss an einem Strang ziehen, um unsere “Verbindungen” zu stärken. Unsere Umwelt und unsere Gesundheit werden es uns danken, wenn wir einfach öfter mal das Fahrrad benutzen. Ich möchte Sie hierzu einladen. Für die Infrastruktur und die Rahmenbedingungen werde ich sorgen.

Müll und Unrat in Büschen und Hecken, abgestellte Auflieger und Zugmaschinen prägen aktuell noch mehr das Bild der "Langmatt" als florierendes Gewerbe. Es ist in unser aller Interesse, Ordnung und Sauberkeit zu halten. An fehlenden Mülltonnen liegt es jedenfalls nicht und Verkehrsschilder weisen auf das Parkverbot hin. Die Umwelt in und um die Langmatt ist nicht mit Füßen zu treten. Die Gemeinde muss diese Angelegenheit kritisch beobachten und für Abhilfe sorgen.